Hövding: der Airbag für Radfahrer
"Der Hövding ist die größte Revolution in der Geschichte der Fahrradhelme
und ein ähnlicher Meilenstein wie der Airbag für Fahrzeuge."
(Dr. Maria Krafft, Forschungsleiterin der Abteilung Verkehrssicherheit und Umwelt der schwedischen Versicherungsgesellschaft und Umwelt der schwedischen Versicherungsgesellschaft Folksam sowie Dozentin für Verkehrsmedizin)
Nun, den Worten Dr. Kraffts ist kaum etwas hinzuzufügen. Außer vielleicht, wie der Hövding funktioniert:
Hövding wird als Kragen oder auch Schal um den Hals getragen. Der Airbag, der durch Sensoren im Kragen gesteuert wird, entfaltet sich und ist erst sichtbar, wenn sich ein tatsächlicher Unfall ereignet. Der Airbag schützt Kopf, Nacken und Gesicht der Radfahrerin oder des -fahrers.
Hövding wurde über Jahre getestet und kann exakt erkennen, wann ein Unfall passiert. Normales Radfahren und leichte Bewegungsabweichungen (Zick-Zack-Fahren, schnelles oder hartes Bremsen, ruckartige Bewegungen) lösen ihn nicht aus.
Hövding kann einem mehrfachen Aufprall des Kopfes widerstehen (wie es häufig bei Zusammenstößen mit Autos vorkommt), da er während der gesamten Zeit mit Luft befüllt bleibt. Traditionelle Helme brechen konstruktionsbeding beim ersten Aufprall.
Würde es sich um ein anderes Produkt handeln, würden wir empfehlen: Probieren Sie´s aus und überzeugen Sie sich selbst! Im Falle des Hövdings allerdings hoffen wir, dass Sie nie in die Situation kommen werden, um ihn testen zu müssen. Und sollte es dennoch einmal passieren, wird es Ihnen Ihr Kopf danken. Denn schließlich haben Sie ja nur einen ...